Weltweit werden die Vorschriften hinsichtlich der Obergrenzen von Schadstoffen in Nahrungsmitteln zunehmend verschärft. Beispielsweise setzt die Europäische Union der erlaubten Menge von Schwermetallen wie Blei, Kadmium, anorganischem Zinn oder Quecksilber in Nahrungsmitteln sehr enge Grenzen. Um diesen Vorschriften zu entsprechen, benötigen Lebensmittelproduzenten und Kontrolleure bessere Analysetechnologien und niedrigere Nachweisgrenzen für die zu überwachenden Elemente.
Die traditionelle, laborbasierte Analysemethode für solche Qualitätskontrollen ist die
ICP-OES. Diese wird seit Jahren erfolgreich zur Analyse von Nahrungsmitteln und Tierfutter eingesetzt. Mit dem
SPECTRO ARCOS sowie dem
SPECTROGREEN bietet SPECTRO modernste Analysegeräte, die auch für besonders herausfordernde Aufgabenstellungen prädestiniert sind.
Das High-End ED-RFA-Spektrometer
SPECTRO XEPOS eignet sich ebenfalls gut für die Bestimmung von Spuren und typischen Konzentrationen von Nährstoffen. Jüngste technologische Entwicklungen machen es heute zudem möglich, Analysen in annähernder Laborqualität direkt in der Produktion durchzuführen: Im
SPECTROSCOUT ED-RFA-Spektrometer kommt eine neue Generation hochauflösender, extrem schneller Screening-Technologie zum Einsatz, die präzise Analyseergebnisse ermöglicht, Kosten spart und Verzögerungen innerhalb der Produktionsprozesse vermeidet.
Mit dem umfassenden Angebot an
ICP-OES- und
Röntgenfluoreszenz-Spektrometern bietet SPECTRO optimale Lösungen für die Elementanalyse von Nahrungsmitteln und Tierfutter — entweder im Labor oder direkt in der Produktion.