Mit den Röntgenfluoreszenzspektrometern
SPECTRO XEPOS,
SPECTROCUBE und
SPECTRO MIDEX sowie den ICP-Spektrometern
SPECTRO GENESIS,
SPECTROGREEN und
SPECTRO ARCOS bietet SPECTRO effiziente Lösungen für die analytischen Anforderungen zur Bestimmung von regulierten Substanzen in elektrischen und elektronischen Geräten – zum Beispiel entsprechend der europäischen Direktiven RoHS (Restriction of Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment) und WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) – in Deutschland umgesetzt im Elektro- und Elektronikgerätegesetz ElektroG.
Die RoHS-Direktive untersagt die Verwendung der gefährlichen Elemente Cadmium, Quecksilber und Blei sowie von sechswertigem Chrom und den bromierten Flammschutzmitteln PBB und PBDE. Die Direktive WEEE regelt Mindestquoten für das Recycling und die Wiederverwertung elektrischer und elektronischer Abfälle, wofür schadstoffarme Produkte eine wichtige Voraussetzung sind.
In der IEC 62321 mit Empfehlungen für geeignete Analyseverfahren im Rahmen der Umsetzung der RoHS-Direktive beschreibt die Internationale Elektrotechnische Kommission die Röntgenfluoreszenzanalyse (XRF RoHS) mit ihren minimalen Anforderungen an die Probenvorbereitung als geeignetes Werkzeug für das schnelle quantitative Screening. Die ICP-Emissionsspektrometrie (ICP-OES) mit ihren komplexeren, aber ebenfalls standardisierten Probenvorbereitungsverfahren wird darin als geeignetes Werkzeug für die quantitative Elementanalyse aufgeführt.