Die Luft- und Raumfahrtindustrie erwartet eine lückenlose Dokumentation der von ihr eingesetzten Teile und Komponenten. Von der ersten Schmelze bis zum verbauten Blech, Schraube usw. müssen die einzelnen Produktionsschritte nachvollziehbar sein. An allen relevanten Stellen in dieser Kette stehen die
stationären Metallanalysatoren SPECTROLAB und
SPECTROMAXx zur Überprüfung, Sicherung und Dokumentation der jeweiligen Abläufe zur Verfügung.
Neben der Sicherstellung der Verwendung von geeigneten Werkstoffqualitäten und dem Ausschließen von Materialverwechslungen, werden die
mobilen Metallanalysatoren SPECTROTEST,
SPECTROPORT und
SPECTRO xSORT u.a. in der Zuliefererindustrie eingesetzt, um die chargentreue Produktion, z.B. von Blechen, zu gewährleisten.
Aufgrund der Anwendungsvielfalt und der Möglichkeit, sowohl Spurengehalte, als auch Hauptbestandteile zu analysieren, eignen sich
ICP-OES-Spektrometer wie das
SPECTRO ARCOS, das
SPECTROGREEN oder das
SPECTRO GENESIS hervorragend für alle Nicht-Routine-Aufgaben sowie für die Analyse von Kleinteilen, die sich mit anderen Techniken nur schwer oder gar nicht analysieren lassen. Auch für die Analyse von Kraftstoffen, Schmierölen, Abriebmetallen in Gebrauchtölen bzw. anderen flüssigen Betriebsstoffen ist die ICP-OES ein Standardanalyseverfahren, ebenso wie für die Analyse von industriellen Abwässern.
Die
Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) eignet sich dagegen hervorragend zur Bestimmung von Beschichtungen auf Aluminium- und Stahlblechen. In Abhängigkeit von der Anwendung kommen hier das
SPECTRO XEPOS, das
SPECTROSCOUT oder auch das
SPECTRO MIDEX zum Einsatz. Neben der Analyse der Beschichtung wird auch die Konzentration der Beschichtungsbäder mit der RFA überwacht. Darüber hinaus eignet sich die RFA ebenfalls sehr gut für die Analyse von Schmier- und Kraftstoffen.