- Im Gegensatz zu RFA-Handspektrometern analysiert es Elemente wie C, P, S, B, Li, Be, Ca, Si, Mg und Al innerhalb von 10s, auch bei niedrigen bzw. kritischen Gehalten
- Konsistente Ergebnisse dank der einzigartigen iCAL 2.0 Ein-Proben-Standardisierung, kombiniert mit einem selbstregulierenden optischen System – so ist es unempfindlich gegen Temperaturschwankungen und spart im Durchschnitt 30 Minuten pro Tag
- Ermüdungsarmer Einsatz & Akkubetrieb – mit einer Akkuladung sind bis zu 800 Messungen möglich
Bei Anwendungen, in denen RFA-Handspektrometer nicht ausreichen, überzeugt der neue
portable Metallanalysator SPECTROPORT durch seine moderne OES-Technologie, ohne dabei an Bedienkomfort – verglichen mit Handspektrometern – einzubüßen. Das SPECTROPORT bietet viele Vorteile von SPECTROs mobilem OES-Flaggschiff
SPECTROTEST, ist dabei aber deutlich kleiner und leichter. Es analysiert Elemente wie Kohlenstoff, Schwefel, Phosphor und Bor überaus präzise und ist dabei genauso schnell wie ein RFA-Gerät (viele Analysen benötigen nur wenigen Sekunden). Außerdem ermöglicht es einen ermüdungsarmen Betrieb und minimiert notwendige Eingriffe bzw. Entscheidungen des Bedieners.
Es kombiniert den Komfort und die Einfachheit der besten Handspektrometer mit der Genauigkeit und analytischen Bandbreite von SPECTROs bewährter OES-Technologie. Hierdurch erhalten Sie schnelle Ergebnisse, hohe Mobilität, intuitiven Bedienkomfort und minimalen Standardisierungsaufwand. Aufgrund dieser Eigenschaften ist das SPECTROPORT auch als PMI-Testgerät, also als Analysegerät für die präzise Werkstoffidentifikation und -validierung vor Ort, bestens geeignet.
Dank vordefinierter Kalibrationspakete und der neuen SPECTRO-eigenen iCAL 2.0 Kalibrationslogik gehören wiederholte Kalibrationen sowie Verzögerungen der Vergangenheit an: Die Messung einer einzigen Kontrollprobe (Zeitbedarf kleiner fünf Minuten) zu Beginn des Arbeitstages – und das war´s schon. Das iCAL-Diagnosesystem stellt eine stabile Leistung über den ganzen Tag hinweg sicher. Und iCAL 2.0 hilft dabei, die Standardisierung beizubehalten – unabhängig von den meisten Temperaturschwankungen.
Das SPECTROPORT bietet bei hohem Probenaufkommen auch die Möglichkeit eines automatisierten Betriebs. Hierzu verfügt das Gerät über eine Automatisierungsschnittstelle mit TCP-IP-Anbindung. Auf diese Weise lässt sich der Probendurchsatz deutlich steigern.