Minimale Unterschiede in der Elementzusammensetzung von Stahlsorten werden oft durch eine präzise Analyse des Kohlenstoffgehalts bestimmt. Dieser Wert gibt letztlich Aufschluss über die Eigenschaften des Materials wie Schweißbarkeit, Härtung oder Korrosionsbeständigkeit – und ist entsprechend von großer Bedeutung.
Für einfache Aufgaben wie Probenidentifizierung oder Werkstoffsortierung können RFA- oder simple OES-Handspektrometer vollkommen ausreichend sein. Doch in vielen Fällen können diese Geräte die Anforderungen in puncto 100% Materialerkennung bzw. Legierungssortierung nicht erfüllen – denn sie sind nicht in der Lage, den Kohlenstoffgehalt zu bestimmen. Daher bringen einige Anwender ihre Proben ins Labor, um sie dort von hochentwickelten Spektrometern analysieren zu lassen, aber dies ist nicht unbedingt eine bequeme und erst recht keine schnelle Lösung.
Dieser Applikationsbericht erläutert die technologischen Fortschritte, die zur Entwicklung von hochpräzisen mobilen Metallanalysatoren geführt haben, welche eine Stahlanalyse in Laborqualität direkt vor Ort ermöglichen. Darüber hinaus erfahren Sie, worauf es bei der Beschaffung eines solchen Geräts ankommt.
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