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Drei ICP-OES-Methoden für bessere Präzision und Richtigkeit

Beschreibung

ICP-OES ist heute die Standardmethode für die Elementanalyse in fast jedem Labor. Doch was früher die manuelle Analyse einer Handvoll Proben pro Tag war, ist heute die vollautomatische Verarbeitung von Hunderten von Proben. Zudem sind die analytischen Anforderungen gestiegen. Insbesondere bei der Kontrolle von Formulierungen ist eine genaue Analyse oft entscheidend für die Leistungsfähigkeit des Produkts und den wirtschaftlichen Erfolg.

Grundsätzlich ist die ICP-OES eine stabile Methode. Dennoch gibt es Einflüsse auf die Probe und den Probentransport durch Veränderungen der Umgebungsbedingungen oder den Verschleiß von Komponenten, die – auch wenn gering – im Laufe der Zeit das Ergebnis beeinflussen können.

Daher werden Standardkorrekturverfahren verwendet, die dazu beitragen, die Präzision der Analyse zu verbessern, Schwankungen auszugleichen und die Richtigkeit der Analyse zu gewährleisten. Allerdings beruhen sie auf Toleranzen, die zwar bei Spurengehalten akzeptabel sind, jedoch für die genaue Analyse von Hauptbestandteilen oft nicht ausreichen. Die dynamische Kompensation löst dieses Dilemma. Entsprechende Methoden werden in diesem Webcast vorgestellt.

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