Bei der Additiven Fertigung mit metallischem Ausgangsmaterial ist es wichtig, sich über die Zusammensetzung der Metallpulver sicher zu sein. Ein sehr einfacher Ansatz ist die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA).
Die energiedispersive Röntgenfluoreszenzanalyse (ED-RFA) zeichnet sich durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Probengröße und -form aus. Ein ED-RFA-Spektrometer wie das SPECTROSCOUT kann sowohl metallische Pulver als Ausgangsmaterial als auch fertige Teile und metallische Pulver aus dem additiven Fertigungsprozess untersuchen.
Außerdem ist die Analyse zerstörungsfrei, was somit die Untersuchung von Fertigteilen möglich macht. Die Technologie kann für eine schnelle positive Materialidentifizierung (PMI) und für eine Quantifizierung der Elementgehalte in den Proben verwendet werden.
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